[Metalab] Visual Studio Code als Open Source

Bernd Petrovitsch bernd at petrovitsch.priv.at
Sun Feb 25 17:15:42 CET 2018


On Sun, 2018-02-25 at 13:02 +0100, Robert Kaiser wrote:
[...]
> Das hat am ehesten damit zu tun, dass sie Entwickler in die Markenwelt 

Und das User-Interface uund ... und ... und ...

> von Microsoft reinbringen wollen, sodass sie dann, wenn sie mehr als nur 
> einen Quellcode-Editor brauchen, dann ein "volles VisualStudio" (wie 

Was ganz anderes (weil ich da Zeug nicht näher kenn'): Ist da "nur" ien
IDE oder bringt die auch Compiler+Linker mit (die am Ende nicht trivial
austauschbar sind)?

> gesagt, ein ganz anderes Produkt in Wirklichkeit) installieren und 
> schlussendlich kaufen und für die Windows-Plattformen entwickeln. Das 

Irgendwann kommt "du mußt nur einen Knopf drücken und hinten fällt ein
.msi für Windoze raus". Und der nächste M$FT-Jünger in der Entscheider-
Ebene springt drauf auf .....
Und dann werden in der Nicht-M$FT-Welt halt einige Dinge nicht soooo
super (oder schleppend oder langsam oder erst viel später oder eher gar
nicht oder ...) supportet und dann ist es kommerziell zu spät .....

> ist eine ähnlich Strategie, wie Produkte, von denen es "abgespeckte" 
> Gratis-Versionen gibt, aber hier halt mit einem gänzlich anderen 
> Produkt, wodurch man so weit gehen kann, dass man auch den Quellcode 
> offen macht und sich damit an noch mehr Leute "anbiedert".

Die alte Drogenhändlerverkaufsmasche: The first shot is free[0] ...

MfG,
	Bernd

[0]: "free" as in ""beer"
-- 
Bernd Petrovitsch                  Email : bernd at petrovitsch.priv.at
                     LUGA : http://www.luga.at




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