[Metalab] Ledcube 8x8x8 RaspberryPi
Herbert Poetzl
herbert at 13thfloor.at
Thu Feb 11 19:22:29 CET 2016
On Thu, Feb 11, 2016 at 07:07:21PM +0100, Markus wrote:
> On 16-02-11 18:34:52, Herbert Poetzl wrote:
>> On Thu, Feb 11, 2016 at 05:07:42PM +0100, Markus wrote:
>>> Hallo,
>> Hallo Markus,
> Hi Herbert,
>>> Ich muss für ein FH Projekt einen 8x8x8 Ledcube bauen
>>> und diesen über einen Raspberry Pi ansteuern können.
>>> Gibt es jemanden im Metalab den ich für konstruktiven
>>> Input befragen kann?
>> Ich bin am IRC channel (nick Bertl, Bertl_oO wenn ich
>> grad nicht da bin und Bertl_zZ wenn ich schlafe :).
>> Du kannst mich dort gerne mit Fragen quaelen :)
> Ich komme hierauf zurück kläre hier nur kurz für die
> Allgemeinheit ;)
Kein Problem, einfach meinen nick vorne anstellen
(ala Bertl: hilfe!) dann merk ich auch, dass du etwas
von mir willst :)
>>> Wie zum Beispiel welchen LED driver ich da am sinn-
>>> vollsten verwenden kann, und eventuelle Erfahrungswerte
>>> zu diesen?
>> Es gibt inzwischen eine Unmenge von Treibern fuer
>> diesen Zweck, aber du kannst das Ganze auch diskret
>> mit Transistoren aufbauen oder bei geringer Leistung
>> direkt einen Microcontroller verwenden.
>>> Ich habe dieses komplett Kit gefunden
>>> http://www.ebay.com/itm/3D-LightSquared-DIY-Kit-8x8x8-3mm-LED-Cube-Blue-Ray-LED-M114-New-/141803491393?hash=item2104259041:g:lpEAAOSwo0JWIMb5
>>> hat hierzu jemand Erfahrungen mit der Programmierung
>>> über SPI?
>> Was wird da wo ueber SPI programmiert?
> Genauer formuliert:
> Ich möchte irgendwie (z.B.: SPI) vom Raspberry einstellen
> können welche Leds leuchten sollen. Der LightSquared hat
> vorprogrammierte Animationen die mich gar nicht interes-
> sieren, > und die Ansteuerung der Register ist mir nicht
> ganz ersichtlich.
Naja, mit dem Raspberry Pi ist es vermutlich recht
aufwendig ein Multiplexing umzusetzen (echtzeitnahe)
also waere es wohl einfacher diese Aufgabe an die
Hardware auszulagern, ob es nun ein Microcontroller
oder einfach ein diskreter Aufbau mit Zaehler, Encoder
und Treibern/Buffern ist.
>>> Alternativ hab ich dieses Tutorial gefunden:
>>> http://www.instructables.com/id/How-to-build-an-8x8x8-LED-cube-and-control-it-with/
>>> Ich würde eher dem Instructables tutorial zugetan sein,
>>> weil ich hier Beispielcode finde den ich auch verstehe
>>> (bin recht unbeholfen was Embedded Dokumentation angeht
>>> :( ). Habe aber das Problem das allein die verwendeten
>>> LED driver (A6276EA LED driver chips from Allegro) 4x
>>> soviel wie das komplett Kit kosten.
>> Sind vermutlich auch nicht allzuleicht zu bekommen.
>>> Bin für jegliche/n Tipp/Hilfe sehr dankbar.
>> Die meisten Designs die ich gesehen habe verwenden
>> einfache Buffer (D-FF) oder Schieberegister als Treiber
>> mit einem 8x64 Aufbau.
>> 512 LEDs (8*8*8) haben schon einen gewissen Strombedarf
>> aber geschicktes Multiplexing kann das leicht in einen
>> durchwegs vertretbaren Bereich bringen (ein paar hundert
>> Milliampere).
> Vorsichtig formuliert: Ich weiß theoretisch von was wir
> hier sprechen.
> Praktisch bin ich aber unglaublich verwirrt und planlos.
Nun, dann wuerde ich zuerst mit einem Plan beginnen
und die verschiedenen Varianten gegeneinander abwaegen.
Persoenlich wuerde ich wohl einen PIC mit ausreichen
I/Os verwenden (also mind. 46, besser jedoch 72+) und
eine Menge von N/P-channel Mosfets und Widerstaenden.
Der kann dann so programmiert werden, dass er die Bild-
daten im RAM haelt und das Multiplexing automatisch
durchfuehrt. Updates via IIC oder SPI sind dann kein
wirkliches Problem und leicht vom Raspberry Pi aus
zu erledigen. Ist aber nur eine von vielen Varianten.
Best,
Herbert
> LG,
> Markus
>> Best,
>> Herbert
>>> Liebe Grüße,
>>> Markus
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