[Metalab] Smart Meter - Stromsparen, mehr Kostentransparenz!

Philip Poten philip.poten at gmail.com
Mon Jan 20 22:15:49 CET 2014


Am 20. Januar 2014 22:06 schrieb Martin M <neocaridina.heteropoda at yahoo.it>:
> Am Mo 20 Jan 2014 20:20:09 CET schrieb peter purgathofer:
> Wers mag kann jederzeit heute (besser vorgestern) mit dem kleinstkraftwerk
> eigenen Strom verbraucehn, da sind Smart Meter nicht nötig. Sinnvoll ists
> halt nur wenns mit einer drastischen Verbrauchsreduktion einhergeht.

Der Gedanke war dass man ueber SM weiss ob man gerade Strom
produzieren (weil [lokale] Unterversorgung) oder verbrauchen sollte.

Der Netzbetreiber wuerde dann vom Stromlieferanten zum
Infrastrukturbetreuer avancieren, und die Menschen (tm) haetten
unmittelbareren Kontakt mit der Energie die sie verbrauchen bzw
erzeugen und welche Auswirkungen sie hat.

Dazu kommt dass der Verlust viel geringer ist wenn man Strom nicht
hunderte Kilometer transportiert wird.

Wie gesagt, das ganze beduerfte da einer groesseren, mutigeren
Anstrengung. Dass das mit einem Elektroauto allein dass man dann kaum
fahren kann und wo die Ladezyklen unwirtschaftlich teuer sind nicht
getan ist, ist klar.




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