[Metalab] SVN Ratschläge gesucht

Ninnghizidha ninnghizidha at gmail.com
Tue Feb 19 12:36:28 CET 2008



Ralf Schlatterbeck schrieb:
> On Tue, Feb 19, 2008 at 11:50:09AM +0100, Ninnghizidha wrote:
>> Huhu Leute!
>>
>> Ich würde gerne einen subversion* server aufsetzen, und grübel 
>> derzeit über Rechte und Ordner. Wir brauchen 3 repositories, 
>> 'website', 'server' und 'client'.
>>
>> Wir dachte an:
>> * user 'dev' anlegen
> Du meinst group "dev" anlegen?!

ja (unter anderem).

> 
>> * programmierende user zur gruppe 'dev' hinzufügen
>> * subordner 'website', 'server' und 'client' in /home/dev anlegen
> Ich würde *ein* Repository machen, in dem Du drei Projekte hast, also 
> 
> repository
>    +--- website
>    +--- server
>    +--- client

Jau ... muss es so machen, hab grad rausgefunden, dass trac 
soweso nur ein repository verwalten kann. Das ist also eh die 
einzige Option.


> 
> die directories website usw. sind also schon in subversion, nicht im
> Filesystem. Dann in jedem dieser Directories ein trunk, tags, branches
> Verzeichnis (svn import bzw. svn mkdir). Damit kannst Du für jedes
> Projekt eigene tags/branches usw. machen. 

Find ich schon super! :)

> Michael hat ja schon geschrieben, dass in Punkto permissions ein apache2
> ganz gut ist -- jenachdem was Du sonst auf der Maschine laufen hast und
> wie gut Du Dich mit Apache auskennst ist aber die SSH-Tunnel Variante
> einfacher zu implementieren/maintainen. Im Fall von SSH ist das mit der
> Gruppe gut. Du kannst dann theoretisch sogar verschiedene Gruppen für
> die verschiedenen Projekte haben.

Ich denke, der zwischen apache und svn wird trac geschoben. Ist 
ein projektmanagment-tool. Wie svn und trac genau gekoppelt 
werden, bin ich mir noch nicht sicher (lese ich gerade), aber 
denke nicht, dass SVN hier direkt an den apache gebunden werden soll.


> 
> Ralf
Joh



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