[Metalab] Zugangs & Schliess-System
Andreas Marksteiner
andreas at marksteiner.net
Sun Apr 9 16:02:21 CEST 2006
Hallo,
> naja, im endeffekt klingt das wohl etwas paranoid. dennoch verstehe
> ich die bedenken, man sollte sie nicht ausser acht lassen.
Wollte es nur mal zur Diskussion stellen - ich hab auch kein
Minenfeld vor meiner Wohung ... ;-)
> was ich evtl. als möglichkeit sehe, dem entgegen zu wirken, findet
> vermutlich bei keinem hier so recht anklang (ich mag es auch nicht
> wirklich): kameras im eingangsbereich oder eine "biometrische"
> zugangslösung (ob das jetzt machbar/leistbar ist, bleibt ein
> anderes thema). oder wie könnte man das noch vernünftig lösen?
> einen portier zur tür setzen? :P
Hmm Kameras sind imo sinnlos - wenn jemand weiß, wo/dass sie montiert
sind - Kappe auf Kopf und das wars dann. Abgesehen davon, dass man je
nach Qualität nicht mal was erkennen kann.
Lustig wäre es ein Proggie zu implementieren, das abnormal häufiges
ein/ausgehen bzw. Transport von großen (obwohl groß, ja nicht gleich
teuer) Objekten erkennt und Meldung macht.
Insgesamt werden wir allein aus Prinzip wohl eher keine Kameras
montieren wollen ... ?!
Auch wenns eine Biometrische Zugangslösung wäre, dann wäre derjenige
(weil Member) ja eingespeichert. Weiters wäre das mitnehmen von
Leuten ins Lab dann wieder komplizierter?
Mir fällt auch nix ein, aber bedenken sollte man es schon irgendwie?
Grüße, Andi.
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