[CNC] Heavy Equipment: Punktshweißgerät

Christian Mairinger mairinger at gmail.com
Wed Feb 4 13:24:52 CET 2015


Am 4. Februar 2015 um 11:55 schrieb Armin Faltl <armin.faltl at aon.at>:

>
> On 2015-02-04 10:03, Zwax wrote:
>
>> also ich könnt so was schon hin und wieder brauchen, z.b. um ein
>> Amalettomat 2.0 gehäuse zu machen!
>> aber ich denk da eher an ein handlicheres gerät :-)
>>
>>  Ich hab Punktschweißen mal probiert, und zumindest mit den Mitteln die
> ich hatte,
> ist es für schöne Oberflächen nur bei Lackierung über einem Füller
> geeignet.
> Das hängt sicher von der Elektrodenform ab, ob an beiden Seiten Dellen
> entstehen,
> aber trivial ist eine gute Oberfläche nicht.
> Andererseits kann vielleicht jemand Punktschweißen, dem für andere
> Verfahren
> die Fertigkeit fehlt. Klein und leicht sind solche Anlagen nie, weil man
> für
> übliche Blechdicken (0,5mm) schon hohe Ströme und Presskräfte braucht.
>


Ich finde es halt praktisch, da es ohne viel Aufwand zu verwenden ist.
Blech zuschneiden, Schweißgerät einschalten, hinhalten, Pedal betätigen. Da
ist man fertig bevor man die Leitungen vom anderen Schweißgerät entmankelt
hat.
Aber klar, eine Delle hast du immer, aber wer braucht schon
Klavierlack-Finish  ;-)

In kleiner gibt es noch tragbare Geräte aber die scheinen mir wirklich nur
für ganz dünne Bleche geeignet.
Eventuell lässt sich so etwas auch selber bauen. großen Trafo besorgen,
anders wickeln und dann noch die Zangen schweißen. Der Eingangstrafo aus
dem Mammografie-Gerät würde sich da eventuell anbieten.

Ich würde auch eine Drehmaschine als wichtiger ansehen. Mit einem einfachen
Schweißgerät kann man auch schweißen. Mit keiner Drehmaschine hingegen
nichts produzieren :-D

lg, Christian
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