[Metalab] OHM2013 / Wetterballoons?

Thomas Steinbrenner thomas at thomas-steinbrenner.net
Thu Jan 31 00:09:09 CET 2013


> -----Original Message-----
> From: metalab-bounces at lists.metalab.at [mailto:metalab-
> bounces at lists.metalab.at] On Behalf Of Bernhard Kuemel
> Sent: Mittwoch, 30. Jänner 2013 23:43
> To: Metalab General Discussion List
> Subject: Re: [Metalab] OHM2013 / Wetterballoons?
> 
> Wasserstoff entsteht auch z.B. aus Aluminium und Natronlauge. Fuer eine
> annehmbare Flussrate braeuchte man aber einen etwas groesseren Reaktor,
> u.A. damit der gebildete Schaum zerfaellt, bevor er aus der
> Auslassoeffnung in den Ballon sprudelt. Vielleicht gibt's da brauchbare
> Entschaeumer. Ev. koennte ein grosser Plastiksack (Schuttsack) reichen.
> Chemisch waere das PE stabil, aber wenn die Reaktionsloesung zu heiss
> wird, koennte es schmelzen. Wasserkuehlung. Ne Gasreinigung (und
> Trocknung) waere vermutlich gut, damit der duenne (Polyester?) Ballon
> nicht von Natronlaugeaerosol zersetzt wird. Dann muss man die Loesung
> wieder loswerden - am Besten nicht in ein natuerliches Gewaesser, um
> kein Fischsterben auszuloesen.

Uhm, oder einfach... *dundundun* Elektrolyse.
Oder eine Brennstoffzelle.

> Na, ich seh schon, das wird nix. Wieviel H2 braucht/wollt ihr denn?

Die Antwort auf diese Frage bitte in Mol :D





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