[Metalab] Raspberry Pi - 220 Volt Schalten?

Lukas Huber lukas__huber at hotmail.com
Mon Jan 21 00:45:43 CET 2013


Du könntest einen MOSFET oÄ mit den 3,3V ansteuern, der wiederum ein normales 12V Relais ansteuert, dass man auf einer Hutschiene im Sicherungskasten montieren kann, wenn anderer Einsatzort, dann lieber 5V Relais, dann kannst die Spannungsversorgung vom Pi gleich mitverwenden, wenn sie Leistungsfähig genug ist und dadurch keine Störungen auf den Pi eingestreut werden. MOSFET deswegen, weil sehr einfach zu beschalten (Gate-Widerstand nicht zwingend zu berechnen, so um die 10K is da so ein guter richtwert, nimm einfach, wasst findest und bei der Spule vom relais darfst ned auf die Freilaufdiode vergessen)

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> Date: Mon, 21 Jan 2013 00:13:22 +0100
> From: adrian at atrox.at
> To: metalab at lists.metalab.at
> Subject: Re: [Metalab] Raspberry Pi - 220 Volt Schalten?
>
> On 20.01.2013 23:45, Chris Hager wrote:
> > Dumme Frage, aber was waere die einfachste Moeglichkeit mit dem 5V
> > Ausgang vom Raspberry Pi eine 220 Volt Leitung zu schalten? Was fuer ein
> > Relay waere da bei Conrad empfehlbar?
>
> AFIAK haben die GPIOs nur 3.3V, nicht 5V
>
>
> > http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=1479
>
> Alle Angaben die ich zu dem SSR finde, sprechen von 25-40mA am
> Schalteingang. RP sollte man am GPIO aber nur mit 16mA belasten, oder?
> Hier kann es also noch notwendig werden einen
> Verstärker-Transistor/Gatter/ULN/u-name-it dazwischen zu schalten.
>
> aber im Prinzip muss ich der Empfehlung eines SSR zustimmen.
>
> Was möchtest du an die 220V Leitung hängen? evt. geht auch ein kleineres
> SSR.
>
> lg,
> Adrian
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