[Metalab] q/talk, Di, 26. Mai: 27 Länder, 378 Millionen Wahlberechtigte, 1 Wahl

christian jeitler chris at quintessenz.org
Mon May 25 16:49:22 CEST 2009


q/talk, Di, 26. Mai: 27 Länder, 378 Millionen Wahlberechtigte, 1 Wahl    	
8 Parteien kämpfen um die 17 österreichischen Sitze im EU-Parlament -
und die Österreicher dürfen knapp 3% der Abgeordneten wählen.

http://www.quintessenz.at/d/000100006279

       Datum/Zeit: Di 26. Mai 2009, 20.00 (Einlass ab 19.00)
       Ort: Raum D / quartier21, QDK / Electric Avenue, MQ Wien
       http://quartier21.mqw.at/uebersichtsplan/ -> Nr. 55

Am 26. Mai versucht die Quintessenz mit Volksvertretern, die bereits in
Brüssel die österreichischen Interessen vertreten haben,
herauszuarbeiten, welche Aufgaben in Brüssel warten, wie die Arbeit im
EU-Parlament vor sich geht, und was die spezifischen Unterschiede bei
den wahlwerbenden Gruppierungen sind.

Bei den wahlwerbenden Gruppen kommt kaum Stimmung auf - und so ist es
wohl kaum verwunderlich wenn der nicht vorhandene Funken auch nicht auf
das Wahlvolk überspringt. Nach AK- und ÖH-Wahl ist wieder mit einer
vernichtend geringen Wahlbeteiligung zu rechnen.

Immer wieder muss Brüssel herhalten wenn Politiker unpopuläre Gesetze
durch das österreichische Parlament peitschen wollen - doch wie
funktioniert die EU? Wie beschließen die Minister der Mitgliedsstaaten
im Ministerrat, und welche Aufgabe hat das EU-Parlament?

Auf der Suche nach dem tieferen Sinn der europäischen Organisationen und
des EU Parlaments versucht Georg Markus Kainz mit Repräsentanten der
Europäischen Union und Kandidaten zur Europawahl die Vor- und Nachteile
herauszufinden, die auf keiner Wahlveranstaltung angesprochen werden.

Z.B. Was interessiert Österreich als Binnenland der Fischerei-Ausschuss?

Als Gäste haben sich angesagt:

     * Wolfgang Hiller (EU Informationsbüro)

,der über die Arbeitsweise und die Machtverteilung in der EU berichten
wird, sowie

     * Eva Lichtenberger (Grüne)
     * Hans Peter Martin (Liste Martin)

,die über ihre bisherigen Tätigkeiten im EU-Parlament berichten werden,
und mit den Besuchern über ihre Ziele diskutieren wollen.


Christian Jeitler




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