[Metalab] SVN Ratschläge gesucht
Ninnghizidha
ninnghizidha at gmail.com
Wed Feb 20 01:32:41 CET 2008
repository: /var/svn/repository
drei unterverzeichnisse/module: website, client und server
jedes modul hat hübsches trunk, tag und branchverzeichnis.
jeder, der in gruppe "svnusers" ist, kann repository benutzen.
Hurra! Danke für eure Ratschläge!
LG
Joh
p.s.: apache-bindings kommen morgen dran - sehe aber kein großes
Problem mehr dabei :)
Michael Lausch schrieb:
>>
>> Ralf Schlatterbeck schrieb:
>>> On Tue, Feb 19, 2008 at 11:50:09AM +0100, Ninnghizidha wrote:
>>>> Huhu Leute!
>>>>
>>>> Ich würde gerne einen subversion* server aufsetzen, und grübel
>>>> derzeit über Rechte und Ordner. Wir brauchen 3 repositories,
>>>> 'website', 'server' und 'client'.
>>>>
>>>> Wir dachte an:
>>>> * user 'dev' anlegen
>>> Du meinst group "dev" anlegen?!
>> ja (unter anderem).
>>
>>>> * programmierende user zur gruppe 'dev' hinzufügen
>>>> * subordner 'website', 'server' und 'client' in /home/dev anlegen
>>> Ich würde *ein* Repository machen, in dem Du drei Projekte hast, also
>>>
>>> repository
>>> +--- website
>>> +--- server
>>> +--- client
>> Jau ... muss es so machen, hab grad rausgefunden, dass trac
>> soweso nur ein repository verwalten kann. Das ist also eh die
>> einzige Option.
>>
>>
>>> die directories website usw. sind also schon in subversion, nicht im
>>> Filesystem. Dann in jedem dieser Directories ein trunk, tags, branches
>>> Verzeichnis (svn import bzw. svn mkdir). Damit kannst Du für jedes
>>> Projekt eigene tags/branches usw. machen.
>> Find ich schon super! :)
>>
>>> Michael hat ja schon geschrieben, dass in Punkto permissions ein apache2
>>> ganz gut ist -- jenachdem was Du sonst auf der Maschine laufen hast und
>>> wie gut Du Dich mit Apache auskennst ist aber die SSH-Tunnel Variante
>>> einfacher zu implementieren/maintainen. Im Fall von SSH ist das mit der
>>> Gruppe gut. Du kannst dann theoretisch sogar verschiedene Gruppen für
>>> die verschiedenen Projekte haben.
>> Ich denke, der zwischen apache und svn wird trac geschoben. Ist
>> ein projektmanagment-tool. Wie svn und trac genau gekoppelt
>> werden, bin ich mir noch nicht sicher (lese ich gerade), aber
>> denke nicht, dass SVN hier direkt an den apache gebunden werden soll.
>
> doch. sonst kann naemlich niemand ein
> svn co http://localhost/project/trunk machen.
> im trac (das kenn ich auch zeimlich gut) kann ich mir zwar die ganzen
> commits und bugs anschauen aber commits machen oder auschecken geht nicht.
>
> <nitpick mode="on">
> trac ist nicht zwischen trac und subversion, sondern daneben.
> </nitpick>
>
> und zugreifen tut trac, das ja unterm apache lauft, mit dem filesystem
> interface des subversions (zumindest trac version 0.10). damit das alles
> funktioniert, muss der apache user zumindest read access auf die repos
> haben.
>
>
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