[Metalab] pipes, pipes, pipes, pipes, pipes, ...
Ingo Lütkebohle
ingo at fargonauten.de
Sat Feb 10 18:33:04 CET 2007
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Am Freitag, den 09.02.2007, 18:16 +0100 schrieb Sven Guckes:
> aber irgendwann kommen dann die neuen features:
> fuer tasks kann man abkuerzungen definieren,
> und die darstellung der weitergabe von daten
> wird zu einem senkrechtstrich vereinfacht.
>
> dazu kommt, dass man die eingabe ueber ein
> textfeld machen kann. kommandos lassen
> sich durch semikola voneinander trennen.
*lol* Sehr treffend ;-)
Es ist wirklich eine sehr ähnliche Idee wie die UNIX-Shell: Viele
Datenumformatierungssachen, die bisher jeder immer wieder selbst
entwickelt hat, in praktischen kleinen Blöcken zum ad-hoc
zusammensetzen.
Das es als grafische Anwendung daher kommt kann vielleicht, wie es das
Web schon mal geschafft hat, diese Mächtigkeit einer größeren Menge
(wenn auch sicherlich nicht jedem) zugänglich machen.
Das das Datenformat endlich nicht mehr Whitespace als einziges
Organisationsmittel kennt und die Verknüpfungsmöglichkeiten nicht auf
Pipelines beschränkt ist, wie in der klassischen Shell-Programmierung,
das beides sind Dinge die ich auch auf der Kommandozeile schon lange
gerne gehabt hätte. Wie man an gstreamer-Pipelines sieht, ist das aber
rein textuell nicht so einfach zu handhaben wie grafisch.
Gruß, Ingo
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