[Metalab] Smart Meter - Stromsparen, mehr Kostentransparenz!

Harald Schilly harald.schilly at gmail.com
Mon Jan 20 19:21:41 CET 2014


2014/1/20 Philip Poten <philip.poten at gmail.com>
>
> Rein theoretisch waere damit (und mit den Smart Metern) eine
> dezentrale und extrem guenstige Stromversorgung mit einem sehr netten
> Umweltprofil moeglich.


Exakt, ich hab auch das Gefühl, dass das eher für den (klischeehaft
gesehen) US Markt etwas bringt, aber nicht hier in den kleinen
Wohnzellen. Dort hat man gleich ein eigenes Haus, eine eigene
Warmwasseranlage, Klimaanlage, und Solarzellen -- alles mittels Strom
... und die ganz hippen düsen im E-Auto herum, das eben genau so einen
Akku als Buffer hat und selber weiß, wann der Strom am billigsten ist.

Weiter gesponnen: Strompreise können dann auch vermutlich auch gleich
auf Stundenbasis verrechnet werden, siehe zb
http://www.eex.com/de/Marktdaten
Mit den Daten, Prognosen der Produktionskapazität für den nächsten Tag
und den eigenen Bedürfnissen ließe sich genau schedulen, wann zB die
Warmwasseranlage stärker heizt, und wann sie sich besser zurückhält,
usw.

Also nur das kleine Kästchen allein wird nichts ausrichten, da muss
sich aus meiner Sicht auch einiges rundherum ändern.

Harald




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