[Metalab Issues] #87: Nativer IPv6 Access bei Silver Server in die Wege leiten

[Metalab Issues]

#87: Nativer IPv6 Access bei Silver Server in die Wege leiten
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Reporter:  pepi            |       Owner:  pepi
    Type:  enhancement     |      Status:  accepted
Priority:  minor           |  Resolution:
Keywords:  Internet, IPv6  |
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Comment (by pepi):

 Antwort vom SilverServer, ich bitte um entsprechende Kommentare was für
 uns am sinnvollsten erscheint.
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 Mit einem Cisco 880 ist natives IPv6 mit folgenden Varianten möglich.

 V1.) natives IPv6 (dual stack) mit DHCPv6 auf Cisco mit dynamischem Pool
 /56 und "Autoconfiguration" /64 am LAN Port
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 Die IPv6 Adressen werden dynamisch bei jeder Einwahl des Routers neu
 vergeben. Die IPv6 Adressvergabe auf der LAN Seite ist auf
 SLAAC ("IPv6 Stateless Address Autoconfiguration") laut RFC 4862
 (http://www.rfc-editor.org/rfc/ rfc4862.txt) eingestellt.
 Alles ist automatisiert.


 V2.) natives IPv6 (dual stack) mit static IPs auf SIL Cisco mit
 statischen IP Block /56
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 Die vergebenen /64 IPv6 Adressen und die Nameserver werden dem Kunden
 bekannt gegeben.
 Hier wird das Netz zu Ihnen geroutet und die Verteilung der Subnetze
 obliegt Ihnen.
 Gateway-Adresse und Nameserver wird von Silver Server bekannt gegeben.

 Diese 3.Version ist dann zweckmäßig, wenn auf Kundenseite eine eigene
 Netzwerkkonfiguration vorgenommen wird, wie es z.b. auch bei IPv4 Netzen
 der Fall ist.

 Hier kann ein /56 Netz in mehrere /64 Netze aufgesplittet werden und
 diesen dann verschiedene Berechtigungen vergeben werden.

 Bei einer Bestellung eines IPv6 Blocks muss gleichzeitig die gewünschte
 Konfigurationsart bekannt gegeben werden.

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Ticket URL: <https://metalab.at/issues/ticket/87#comment:4>
Metalab Issues <https://metalab.at/issues>
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