<html><head></head><body>Hi!<br>
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Ich glaub rechtwinkligkeit ist vielleicht dee falsche Ausdruck... Du kannst ja auch einen schnitt schräg ins Material machen.<br>
Wichtig ist eher, das der planlauf der sägescheibe möglichst klein ist. IMO kann man rundlauffehler tolerieren, die führen nur zu einem unterbrochenen sägegeräusch und nutzen das Sägeblatt schneller ab.<br>
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Die Videos (part 2 und 3 sind dort dann verlinkt) sind sicher zu dem Thema interessant: <a href="https://youtu.be/bRQPv4AG2HQ">https://youtu.be/bRQPv4AG2HQ</a><br>
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Was du brauchst ist vermutlich ein gescheiter sägedorn, dessen Auflagefläche rechtwinklig zum schaft ist und eine messuhr zum einrichten.<br>
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LG Sebastian<br><br><div class="gmail_quote">Am 2. Oktober 2016 01:54:57 MESZ, schrieb Harald <harald.boeck@chello.at>:<blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); padding-left: 1ex;">
<pre class="k9mail">Liebe Fräser, Dreher und sonst wer,<br />Bericht über mein Scheitern: <a href="http://www.qth.at/adl328/news/2016-09-29_saegen_auf_Drehbank/2016-09-29_saegen_auf_Drehbank.html">http://www.qth.at/adl328/news/2016-09-29_saegen_auf_Drehbank/2016-09-29_saegen_auf_Drehbank.html</a> <br /><br />LG<br />Harald<br />oe3hbs<br /><br /><br /><hr /><br />CNC mailing list<br />CNC@lists.metalab.at<br /><a href="https://lists.metalab.at/mailman/listinfo/cnc">https://lists.metalab.at/mailman/listinfo/cnc</a><br /></pre></blockquote></div></body></html>