<div dir="ltr">Danke für den Hinweis.<div><br></div><div>Wie lang muss der Dorn sein und welchen Durchmesser darf er maximal haben. </div><div>Ich könnte versuchen einem Stahlstift ein Hütchen aus Kupfer zu machen um nichts zu beschädigen</div><div>Man würde dann eh hinten auf den Körner klopfen und nicht auf irgendein element dazwischen?</div><div><br></div><div>lg, Christian</div><div><br></div></div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 2. Juli 2016 um 22:37 schrieb Armin Faltl <span dir="ltr"><<a href="mailto:armin.faltl@aon.at" target="_blank">armin.faltl@aon.at</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Hallo Leute,<br>
<br>
nachdem mich die Neugier heute Mittag ins Lab gezogen hat,<br>
ist mir aufgefallen, dass sich die Körnerspitze nicht aus<br>
der Reitstock-Pinole auswerfen ließ.<br>
<br>
Bei genauem Hinsehen erschien mit, dass am Rand des MK2-Kegels<br>
leichter Flugrost zu sehen ist (mehr als über den restlichen<br>
Körner versprenkelt ist).<br>
Ich hab mal die Stelle mit Kriechöl/Rostlöser eingesprüht,<br>
und eigentlich ist es ganz leicht, durch die Bohrung der<br>
Pinole auch von hinten welchen rein zu sprühen, wenn man<br>
die Pinole ganz heraus kurbelt (zu spät eingefallen)<br>
Dann einen Tag einwirken lassen.<br>
<br>
Jedenfalls möchte ich darauf hinweisen, dass man die<br>
Spitze von hinten mit einem Weichmetall-Dorn (nicht<br>
gehärtetes Eisen) heraus treiben soll, und nicht<br>
das Gewinde der Pinole mördern, beim Versuch den<br>
Körner normal aus zu werfen.<br>
<br>
Ansonsten gefällt mir das Maschinchen sehr gut ;-))<br>
<br>
Liebe Grüße, Armin<br>
<br>
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</blockquote></div><br></div>