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    <meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
      http-equiv="Content-Type">
  </head>
  <body>
    Okay, ich weiß nur halt wirklich noch nicht, wie ich die Rundungen
    vernünftig implementiere. Ich habe auch schon über ein ovales
    Triebwerk nachgedacht, das ließe sich wesentlich einfacher
    programmieren, nur wahrscheinlich nicht fräsen.<br>
    <br>
    Kannst du ein stl-file in NX importieren und Rundungen einbauen? Für
    einen Prototypen würds absolut reichen. <br>
    <br>
    Ad spitze Kante: Ich hatte die Idee, das Metalstück schräg zu
    stellen und mit einem Planfräser die Kante zu fräsen. Wäre das
    möglich?<br>
    <br>
    mfg<br>
     Paul<br>
    <br>
    <div class="moz-cite-prefix">On 24/08/15 16:09, Armin Faltl wrote:<br>
    </div>
    <blockquote cite="mid:55DB2591.3040508@aon.at" type="cite">
      <pre wrap="">

On 2015-08-24 14:13, Paul Hayden wrote:
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Ich weiß, das ist schon ein Rendering, kein Preview! Das Problem wird
eher die irrationale Länge (*sqrt(2)) sein. Voraussichtlich muss ich
irgendwo ein Epsilon einbauen ...
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">
(ham wir eigentlich schon mündlich durch gekaut) bei diesem Modell
und in Millimetern würde ich epsilon = 1 nehmen (Kurve extrapolieren).

Das *wirkliche* Epsilon sollten Marius und seine Helfer einbauen, um
infinitesimal dünne Wände zu erkennen und sich für die andere Lösung
zu entscheiden.
Varkon verwendet dafür 1.0e-5 und "vermutet normal grosse Modelle",
ich bin für Durchmesser der gemeinsamen Boundingbox der zu schneidenden
Primitive * 1.0e-7 oder BB des Gesamtmodells * 1.0e-8.

Btw.: der spitze Graben am Durchtritt von der Brennkammer lässt sich
auch nicht fräsen (Gravierstichel hin oder her) - Du brauchst wirklich
eine Rundung (siehe Anhang)
Der Körper ist der Schnitt zweier Extrusionen, deren Skizzen man in blau
sieht, dann habe ich die 4 Kanten verrundet (bzw. NX hat... ;-).
Der engste Querschnitt ist fast Kreisrund, und wenn ich die anderen
Kanten auch noch verrunde, geht alles mit einem 3mm Gesänkfräser.
Arbeitszeit etwa 15min (nein, ich habe nichts dimensioniert, alles
Kreisbögen in den Skizzen, aber ich könnte Splines machen).
Ein sehr ähnliches Ergebnis kannst du erzielen, indem du von
der winkeligen Grundfigur ohne Rundungen überall 1,5mm abziehst,
und dann die Minkowsi-Summe mit einer 3mm-Kugel bildest.

Stellt sich natürlich die Frage, ob eine 3mm-Kreis als engster
Querschnitt für dich möglich ist - wenn nein: kleiner machen!

Q: Wie rechnet man den Übergang vom Kreis aufs ca.-Rechteck?
A: Man berechnet die Kreisfläche, die Rechteckfläche und weiss,
   das der Querschnittsübergang stetig differenzierbar ist,
   wenn die Randflächen stetig differenzierbar sind ;-)

Ich werf das Modell jetzt einfach nicht weg, falls...

HTH

P.S. ich weiss, der Vergleich mit NX ist *nicht fair*...
</pre>
      <br>
      <fieldset class="mimeAttachmentHeader"></fieldset>
      <br>
      <pre wrap="">_______________________________________________
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</pre>
    </blockquote>
    <br>
  </body>
</html>