[CNC] openSCAD to gcode
Paul Hayden
paul.hayden at gmx.at
Tue Sep 1 12:28:44 CEST 2015
Werte CNC Gemeinde!
Der erste Prototyp wurde fast fertig gefräst, es fehlen nur noch 2
Seiten. Während der Fertigung wurde ein 2mm Fräskopf vernichtet, der
wird natürlich von mir ersetzt werden.
Falls in nächster Zeit jemand Zeit hätte, mit mir die letzten Teile
einzuspannen, wäre ich euch sehr dankbar. (Ich könnte das wahrscheinlich
auch alleine, falls ihr mir so weit vertrauen würdet. Dafür hätte ich
aber vorher gerne eure ausdrückliche Erlaubnis.)
An dieser Stelle übrigens nochmal ein herzliches Dankeschön an Armin für
seine ausgiebige Beratung zum Werkstück und Einweisung/Betreuung der CNC.
mfg
Paul
On 29/08/15 15:55, Paul Hayden wrote:
> Hallo!
>
> Ich hab mich leider in der Woche vertan. Das Projekt sollte beim
> Hackaton "nächste Woche" fertig werden. Hackaton ist nur leider dieses
> Wochenende (jetzt ...).
> Wäre jemand heute oder morgen hier, um die CNC-Fräse mit mir zu
> bedienen und halbwegs funktionierenden gCode zu schreiben? Auf so
> kurze Zeit wird kein wunderbar schöner präzessions-Code entstehen, das
> ist mir klar. Sobald was fräsbares dabei heraus schaut, bin ich
> eigentlich glücklich.
>
> Ich verschönere auch noch das Modell bis dahin, damit es möglichst
> wenige Problemstellen gibt.
>
> Nochmal, es tut mir echt leid, euch zu hetzen. Ich war nur der festen
> Überzeugung, es wäre das erste September-Wochenende.
>
> On 27/08/15 12:01, Paul Hayden wrote:
>> Hier ist, was ich mit variablem Rundungsradius (je weiter draußen
>> desto stärkere Rundung) gebastelt habe.
>>
>> Problem ist nur, dass das Teil jetzt ca. 5 min rechnet, bevor man was
>> sieht. (Sind viele kleine Zylinder, um die man eine konvexe Hülle
>> ausrechnet ...)
>>
>> (Im Anhang ist nur das negativ des Ausgangs! Ist der kritischste
>> Teil, wurde berechnet. Der Rest ist meistens nur geschätzt.)
>>
>> thx @ Armin, hab deinen Vorschlag, die Querschnittsfläche
>> auszurechnen sehr gut einsetzen können!
>>
>> On 25/08/15 14:58, Paul Hayden wrote:
>>> Die Materialstärke an der linken, unteren Kante (max x, min z) ist
>>> 1mm, ein Bisschen die Kurve entlang Rechts ist sie 0.5 mm, wo die
>>> Kühlrippen an die Nozzle anliegen. (Sind in dem Modell noch nicht
>>> exakt normiert.)
>>> outside und center sind vom selben, 5mm dicken Block. Die 2mm-dicken
>>> Blöcke sind harmlos, Bohrungen und gerade Fräs-Pfade.
>>>
>>> On 25/08/15 02:22, Hobbes wrote:
>>>> a) sind die Abbildungen center.jpg und outside.jpg jeweils nur die
>>>> Ober- und Unterseite von ein und dem selben Rohteil, oder sind dies
>>>> zwei verschiedene Rohteile? Welche Materialstärken haben center und
>>>> outside, sofern diese zwei verschiedene Rohteile sind?
>>>>
>>>> b) ist center.jpg jenes mit 5mm oder 2mm Materialstärke?
>>>>
>>>> c) ich habe voererst den starken Verdacht, daß unabhängig von Pkt.
>>>> a) center.jpg nicht fräsbar sein wird --> leg eine Schnittebene in
>>>> XZ rein, welche die Y-Strecke halbiert und schreib einmal die
>>>> minimalsten Materialstärken hier rein und wo die sind.
>>>>
>>>> wenn meine Vermutungen für a-c) zutreffen, dann ist das Teil nicht
>>>> fräsbar --> Konstruktionsfehler, abgesehen davon rennst Du in viele
>>>> weitere Probleme bei diesen Dimensionen rein (werkstoffspezifisch
>>>> und fertigungstechnisch).
>>>>
>>>> Gruß,
>>>> Hobbes
>>>>
>>>> -----Original Message-----
>>>> From: CNC [mailto:cnc-bounces at lists.metalab.at]On Behalf Of Paul
>>>> Hayden
>>>> Sent: Monday, August 24, 2015 7:02 PM
>>>> To: Neigungsgruppe Zerspanungstechnik und CNC
>>>> Subject: Re: [CNC] openSCAD to gcode
>>>>
>>>>
>>>> 30*70*5 mm. Dazu kommen noch ein Block 30*70*2 und der Stahl Block
>>>> 30*70*1.
>>>> Jeweils 2 Mal.
>>>> Die abgeschrägte Version hat eine engere Choke und ist deshalb kürzer.
>>>> Wie groß genau kann ich sagen, wenn ich das Design vollständig
>>>> überarbeitet habe.
>>>>
>>>> mfg
>>>> Paul
>>>>
>>>> On 24/08/15 18:57, Hobbes wrote:
>>>>> Wie groß ist überhaupt jeweils der Block? X*Y*Z in mm (hatte ich
>>>>> letztens in eines der beiden Files hineingemalt)
>>>>>
>>>>> LG,
>>>>> Hobbes
>>>>>
>>>>> -----Original Message-----
>>>>> From: CNC [mailto:cnc-bounces at lists.metalab.at]On Behalf Of Paul
>>>>> Hayden
>>>>> Sent: Monday, August 24, 2015 5:16 PM
>>>>> To: Neigungsgruppe Zerspanungstechnik und CNC
>>>>> Subject: Re: [CNC] openSCAD to gcode
>>>>>
>>>>>
>>>>> Okay, ich weiß nur halt wirklich noch nicht, wie ich die Rundungen
>>>>> vernünftig implementiere. Ich habe auch schon über ein ovales
>>>>> Triebwerk nachgedacht, das ließe sich wesentlich einfacher
>>>>> programmieren, nur wahrscheinlich nicht fräsen.
>>>>>
>>>>> Kannst du ein stl-file in NX importieren und Rundungen einbauen?
>>>>> Für einen Prototypen würds absolut reichen.
>>>>>
>>>>> Ad spitze Kante: Ich hatte die Idee, das Metalstück schräg zu
>>>>> stellen und mit einem Planfräser die Kante zu fräsen. Wäre das
>>>>> möglich?
>>>>>
>>>>> mfg
>>>>> Paul
>>>>>
>>>>>
>>>>> On 24/08/15 16:09, Armin Faltl wrote:
>>>>>
>>>>>
>>>>> On 2015-08-24 14:13, Paul Hayden wrote:
>>>>>
>>>>> Ich weiß, das ist schon ein Rendering, kein Preview! Das Problem wird
>>>>> eher die irrationale Länge (*sqrt(2)) sein. Voraussichtlich muss ich
>>>>> irgendwo ein Epsilon einbauen ...
>>>>>
>>>>> (ham wir eigentlich schon mündlich durch gekaut) bei diesem Modell
>>>>> und in Millimetern würde ich epsilon = 1 nehmen (Kurve
>>>>> extrapolieren).
>>>>>
>>>>> Das *wirkliche* Epsilon sollten Marius und seine Helfer einbauen, um
>>>>> infinitesimal dünne Wände zu erkennen und sich für die andere Lösung
>>>>> zu entscheiden.
>>>>> Varkon verwendet dafür 1.0e-5 und "vermutet normal grosse Modelle",
>>>>> ich bin für Durchmesser der gemeinsamen Boundingbox der zu
>>>>> schneidenden
>>>>> Primitive * 1.0e-7 oder BB des Gesamtmodells * 1.0e-8.
>>>>>
>>>>> Btw.: der spitze Graben am Durchtritt von der Brennkammer lässt sich
>>>>> auch nicht fräsen (Gravierstichel hin oder her) - Du brauchst
>>>>> wirklich
>>>>> eine Rundung (siehe Anhang)
>>>>> Der Körper ist der Schnitt zweier Extrusionen, deren Skizzen man
>>>>> in blau
>>>>> sieht, dann habe ich die 4 Kanten verrundet (bzw. NX hat... ;-).
>>>>> Der engste Querschnitt ist fast Kreisrund, und wenn ich die anderen
>>>>> Kanten auch noch verrunde, geht alles mit einem 3mm Gesänkfräser.
>>>>> Arbeitszeit etwa 15min (nein, ich habe nichts dimensioniert, alles
>>>>> Kreisbögen in den Skizzen, aber ich könnte Splines machen).
>>>>> Ein sehr ähnliches Ergebnis kannst du erzielen, indem du von
>>>>> der winkeligen Grundfigur ohne Rundungen überall 1,5mm abziehst,
>>>>> und dann die Minkowsi-Summe mit einer 3mm-Kugel bildest.
>>>>>
>>>>> Stellt sich natürlich die Frage, ob eine 3mm-Kreis als engster
>>>>> Querschnitt für dich möglich ist - wenn nein: kleiner machen!
>>>>>
>>>>> Q: Wie rechnet man den Übergang vom Kreis aufs ca.-Rechteck?
>>>>> A: Man berechnet die Kreisfläche, die Rechteckfläche und weiss,
>>>>> das der Querschnittsübergang stetig differenzierbar ist,
>>>>> wenn die Randflächen stetig differenzierbar sind ;-)
>>>>>
>>>>> Ich werf das Modell jetzt einfach nicht weg, falls...
>>>>>
>>>>> HTH
>>>>>
>>>>> P.S. ich weiss, der Vergleich mit NX ist *nicht fair*...
>>>>>
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