<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
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<div>Feminismus hat das Anliegen, die Welt von dichotomen Geschlechtskonstruktionen<br/>
und -stereotypen zu befreien, also auch Männer.</div>
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<div>Conflating sexuality with technology is the dumbest thing ever, and frankly: degrading.</div>
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Ich habe zwar in keinster Weise technology & gender [sic] conflated, sondern auf die<br/>
kognitiv-biologischen und sozialen Effekte bestimmter technologischer Entwicklungen<br/>
hingewiesen; aber selbst, das was Du meinst, Jay, oder das, wohingehend Philip Dich<br/>
korrigiert (denn yes; "it works for erveryone, no matter what" = that naive that I will not<br/>
even comment on this) war eigentlich schon vor über 15 Jahren ausdiskutiert.<font size="-1"> </font><br/>
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Da gab's so Sachen wie Cyberfeminismus oder post/anti-humanist Cultural Theory, die<br/>
Veranstaltungen waren für alle offen, aber cis-Männer kamen nicht, meinten eben, weil<br/>
von Frauen sei es nur für Frauen - jetzt hinken sie zig Updates hinterher und glauben, mit<br/>
dem Fuss aufzustampfen würde helfen.<br/>
Und übrigens: auch die Post:humane Zukunft wird natürlich nicht geschlechtsneutral sein,<br/>
sondern von den Einschreibungen bereits bestehender Machtverhältnisse gezeichnet.<br/>
Auch dazu gibt's aktuell genug Diskussionen, wenn man nur hinschaut.<br/>
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<div style="margin: 10.0px 5.0px 5.0px 10.0px;padding: 10.0px 0 10.0px 10.0px;border-left: 2.0px solid rgb(195,217,229);">
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<div class="gmail_quote">
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I love you, but I would like to punch you in the dick now.</div>
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Und ja, auf zur Erforschung neuer homoerotischer Praktiken im Metalab!<br/>
Vielleicht kann performative knowledge ja wenigstens zur Aktivierung der<br/>
Körperintelligenz beitragen.<br/>
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N</div></div></body></html>