<div dir="ltr"><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 13. Juli 2015 um 18:02 schrieb Harald Schilly <span dir="ltr"><<a href="mailto:harald.schilly@gmail.com" target="_blank">harald.schilly@gmail.com</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex"><div id=":g2" class="a3s" style="overflow:hidden">größte und wichtigste<br>
herausforderung der nächsten jahrzehnts im bereich der bildung zu<br>
suchen: der anteil derer, die ihren arbeitsplatz verlieren wird immer<br>
größer während gleichzeitig wird die halbwertszeit des wissens, das in<br>
den bildunseinrichtungen gelehrt wird, immer kleiner wird. läuft also<br>
darauf hinaus, menschen in allen altersgruppen mit den<br>
unterschiedlichsten hintergründen für die neuen herausforderungen fit<br>
zu machen (es wird nicht funktionieren, die ursachen für diese<br>
entwicklungen irgendwie auszuschalten).</div></blockquote></div><br>Das ist eine enorm wichtige Einsicht find ich. Wenn wir nicht bald anfangen, unsere mehr-als-ertraeumt erfolgreiche Industrialisierung und Automatisierung nicht mit bestimmten Arten gesellschaftlicher Entwicklung (und da speziell "Bildung", "wie lerne ich richtig" und "was mach ich mit mir wenn ich nichts zu tun habe") zu komplettieren, werden wir uns noch zuruecksehnen an die 30% Waehler, das liberale Programm und die friedliche Rhetorik der FPOE.</div><div class="gmail_extra"><br></div></div>