Der Raspberry Pi ist dafür ungeeignet, weil er kein USB-device sein kann. Der mk802 dürfte aber ziemlich ideal dafür sein…<div><br></div><div>Andreas<br><br>On Wednesday, April 30, 2014, Thomas Raschbacher <<a href="mailto:lordvan@lordvan.com">lordvan@lordvan.com</a>> wrote:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">On 2014-04-30 08:56, Thomas Raschbacher wrote:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
On 2014-04-29 21:40, <a>red667@gmail.com</a> wrote:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
Ich würde mal abchecken ob es schon usb host mode mit fake fat32 für<br>
linux gibt. So etwas komplett selber zu bauen hört sich danach an<br>
hunderte bis tausende seiten RFCs aus verschiedenen jahrtausenden zu<br>
implementieren ;)<br>
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Wenns die genannte vorausetzung schon gibt ist ein grosser brocken mal<br>
weg. Das fs dann mit rsync woanders hinschaufeln und fertig.<br>
</blockquote>
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Ja falls es sowas gibt ^^<br>
Da würd ich glatt nen Raspberry PI nehmen weil ich faul bin ^^<br>
</blockquote>
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So das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen ich musste das einfach nachschaun ;)<br>
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abgesehen vom kleinen Tipp/Denkfehler oben brauchen wir USB Mass storage Client mode (nicht host ;))<br></blockquote></div>